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Lanzarote ist geprägt durch seine einzigartigen Landschaft und Vegetation. Die Insel punktet mit Naturschönheiten der besonderen Art. Der vulkanische Ursprung ist überall präsent. Im Nationalpark Timanfaya leuchten einem die rot-bräunlichen Feuerberge schon von weitem entgegen. Man sollte sich nicht allein in einem Areal von 51 Quadratkilometern durch die zerklüftete Landschaft bewegen. Gebuchte Touren aber sind sehr interessant und geben aufschlussreiche Informationen, wie diese Insel entstand. Es gibt dort Stellen, in denen man Wasser in einen Schlot gießen kann und eine meterhohe Wasserfontäne schießt aus dem Boden. Im Norden der Insel kann man durch eine geführte Tour zwei kilometerlange Höhlenschächte erkunden. Die sieben Kilometer lange Vulkanhöhle Cueva de los Verdes ist die größte weltweit. Manchmal finden hier Konzerte statt, um den besonderen Flair hervorzuheben und die Akustik zu genießen. Der lange Sandstrand Las Conchas bietet Kitesurfern die Gelegenheit, ihren Sport auf spektakuläre Weise durchzuführen. Die vielen Fischrestaurants in El Golfo laden dazu ein, in ganz entspannter Umgebung ein leckeres Essen zu genießen. Vom Aussichtspunkt Mirador de El Golfo gibt es einen spektakulären Ausblick auf eine leuchtend grüne Lagune inmitten des schwarzen Lavasandes im Krater. Die Klippen von Los Hervideros lassen einen erahnen, welche Kraft das Wasser besitzt. In ungebändigter Kraft schlagen die Wellen an die Klippen, unwahrscheinlich laut kann es hier werden. Strand gibt es natürlich auch hier auf Lanzarote. Der Playa Blanca liegt im Süden der Insel und hat schneeweißen Sand und ist sehr beliebt. Der schwarze Strand in El Golfo

hingegen ist der Gegensatz pur. Wer es romantisch liebt ist an den Papagayo-Stränden richtig. In kleinen verschiedenen Buchten kann man sich hier ungestört dem Strandleben hingeben. Die Hauptstadt Arrecife bietet den Charme einer Kleinstadt ist aber sehr authentisch.