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Dhaka ist die Hauptstadt von Bangladesch. Es ist eine Millionenmetropole. Die Bevölkerungsdichte nimmt stetig zu. 15 Millionen Menschen leben dort. Gehandelt wird mit Jute, ein wichtiger Naturstoff der Welt. Im Hafen von Dhaka werden Textilien, Zucker, Ölsaaten und Tee in die ganze Welt verschifft. Das Hafenviertel ist auch das traditionelle Viertel der Metropole. Es gibt aber auch ruhigere Orte in der Stadt. Die Parkanlagen und der Präsidentenpalast befinden sich im europäischen Viertel, welches im Norden liegt. Der Tempel Dhakeswari ist genauso sehenswert wie das Nationalmuseum. Die Epochen der britische Kolonialherrschaft und des Mongulreiches haben viele prachtvolle Gebäude hervorgebracht. Dazu gehört eben dieser Präsidentenpalast oder der Pink Palace. Ein kleines Mogulmuseum befindet sich im Lalbag-Fort im Südwesten von Dhaka. Bei klarer Sicht hat man einen wunderschönen Blick über Dhaka. Für die

moderne Architektur steht das Parlamentsgebäude, der Dhakashwari-Tempel wiederrum wurde im 11. Jahrhundert errichtet. Es gibt bengalische, hinduistische und buddhistische Traditionen und Epochen, die im Nationalmuseum näher gebracht werden. Der Botanische Garten von Dhaka gilt als Ruhepol zu der ansonsten sehr lauten Stadt. Es gibt ein Nationalstadion, wo vor allem Cricket gespielt wird. Wer sich traut kann eine Fahrradtaxi-Tour mit einer Rickshaw machen. Ein Erlebnis der besonderen Art. Man erlebt den Straßenverkehr hautnah und schimpft garantiert nie wieder über volle Straßen und Staus bei uns.